Hallo ihr Lieben,
hier war es in letzter Zeit sehr ruhig – wie immer, wenn es im „echten“ Leben etwas turbulenter wird. Mein Sohn hatte seinen letzten Tag im Kindergarten und danach waren wir dann 2,5 Wochen mit dem Wohnmobil unterwegs (hauptsächlich in Frankreich), da gab es noch reichlich vorzubereiten…
Und auch heute hab ich eigentlich gar nichts wirklich kreatives zu bieten, denn wie auch schon beim letzten großen Urlaub in den USA, hatte ich mir ja großartig vorgenommen, direkt während der Reise ein Travel Journal anzulegen. Geworden ist draus allerdings nix. Die Hülle mit den Unterlagen räume ich noch immer hin und her aber zumindest hatte ich mitgeschrieben, dh ich hab noch nicht komplett aufgegeben, dass daraus noch irgendwann etwas entstehen wird.
Dieses Jahr waren wir ja wie erwähnt u.a. in Frankreich unterwegs und ich hatte diesmal wesentlich weniger mit, weil ich eigentlich hauptsächlich eine Art Tagebuch geschrieben und Unterlagen, Schnippsel und eventuell ein paar Schnappschüsse in einer Hülle gesammelt habe.
Was wir aber in Sachen „Memory Keeping“ mit hatten (und nur zum Teil brauchten) ist folgendes:
Ein kleines Notizheft, Stifte, und eine A4-Tasche mit Zippverschluss (ähnliche siehe HIER), in der ich alle Unterlagen (Rechnungen, Campingplatzpläne, Armbänder, etc.) gesammelt habe. In diesen Taschen ließe sich auch Papier für ev. Bastelleien während des Urlaubs sehr gut aufbewahren.
Ich habe zwar einige Fotos mit meinem iPhone gemacht, jedoch liebe ich meine Kompaktkamera heiß – auch mein Sohn kann damit schon super umgehen. Sie hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel und es gibt mittlerweil nicht nur ein neueres Model, aber funktioniert immer noch einwandfrei und ist wirklich kinderleicht zu bedienen.
Meinen kleiner Sproket Fotodrucke, mit dem ich Bilder vom iPhone ganz
schnell ausdrucken kann, hatte ich auch dabei. Der wird jetzt auch erst zu Hause zum Einsatz kommen, weil ich auch diesmal nur mitnotiert habe und keine Bilder ausgedruckt.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob Travel Journaling wirklich meines ist. Was ich jedoch wirklich beibehalten möchte ist, dass ich mir wirklich für jeden Tag Notizen mache. Denn schon beim Schreiben hab ich bemerkt, dass wenn ich nur einen Tag Pause gemacht habe, ich schon echt Hirnschmalz benötigte um die vergangen Stunden zu rekapitulieren…
Aja – solltet ihr Interesse an einem kurzen Reisebericht haben, lasst es mich doch wissen. Wir haben einige sehr schöne Campingplätze besucht und vielleicht möchte jemand die eine oder andere Empfehlung haben.
Das nächste Mal gehts wieder um Papier und Basteln (versprochen) – bis dahin wünsche ich euch alles Liebe!
Eure